Mode-Shopping mit der Platinum Card
Nicht alle Menschen sind süchtig nach ausgedehnten Shopping-Touren. Manche Menschen mögen keine Umkleidekabinen und vollen Kaufhäuser. Sie bevorzugen, ihre Mode in kleinen Boutiquen zu kaufen oder Bestellungen im Internet zu tätigen. Dennoch schätzen alle Menschen gleichermaßen jene Modesünden, die das Leben schöner machen.
Vor allem bei einem Kurzurlaub in Paris, New York oder London lässt man seine Prinzipien in Richtung Shopping häufig fallen. Man entdeckt vielleicht wunderhübsche Dessous in Paris, kultverdächtige Steppjacken in London und eine außergewöhnliche Designer-Handtasche in New York. Kluge Reisende führen niemals so viel Bargeld mit, wie ein Spontankauf dieser Art verlangen würde. Eines aber führen sie immer mit: eine American Express Platinum Card. Sie hat einem in der Vergangenheit nicht nur bei einem unerwarteten Hotelaufenthalt in Hongkong oder bei einem Kofferverlust in Dublin gute Dienste geleistet, sondern erweist sich auch nun als nützlicher Helfer, der Boutiquekassen füllen kann. In einer Modehochburg wie Mailand oder Paris ist die Verführungsgewalt in Sachen Mode leider recht hoch. Gott sei Dank garantiert die Kreditkarte unbegrenzte Flexibilität, ohne dass man bei einer spontanen Kaufentscheidung an kein Ausgabenlimit gebunden ist. Selbstverständlich muss die Karte zum Zeitpunkt der Abbuchung gedeckt sein – aber wer oft mit Kreditkarten bezahlt, weiß das auch.
Man kann also beruhigt die Schmuckauslagen bei Tiffany, den Barbour-Mantel bei Harrods oder die Aigner Designer-Handtasche im österreichischen Nobel-Skiort betrachten, ohne in Verlegenheit zu geraten. Zugleich weiß man, dass man dank seiner American Express Card auch die inkludierte Reiseversicherung oder die VIP-Lounge an zahlreichen internationalen Airports nutzen kann. Das Gewicht einer Kreditkarte wie dieser ist minimal – aber sie gibt einem in der Welt Gewicht und finanzielle Beinfreiheit. Zudem sind damit Shoppingvorteile verbunden, die nicht zu verachten sind. Nur eine Corporate Platinum Kreditkarte bringt einem noch mehr Vorteile. Für private Shoppingausflüge dürfte man sie aber nicht nutzen.
Das Schöne an Zwischenstopps in Bangkok, Dienstreisen nach Tokio, Peking oder Singapur ist, dass man dort als mitreisende Ehefrau auf exotische Shoppingwelten trifft. Statt sich im Hotel zu langweilen, während der Ehemann seine Projektbesprechungen hat, taucht man in die reizvollen Welten ein, die sich auf unserem Planeten bieten. Sollte einem allerdings einmal die Handtasche abhanden kommen, ist die darin befindliche Kreditkarte schnell gesperrt. Bargeld würde sofort in andere Hände fließen und auf immer verloren sein. Eine Ersatz-Kreditkarte ist bei American Express jedoch schnell herbei gezaubert. Es hat etwas für sich, die Kreditkarten eines weltweit vertretenen Finanzdienstleisters dabei zu haben, wenn man dem Shoppingrausch verfallen möchte.